Wettbewerb Unterwasserfotographie

NewsLebendige Unterwasserfotographie -  Unter diesem Credo wird in der aktuellen Verbandszeitschrift des LFV Bayern für einen (wie ich finde sehr interessanten) Fotowettbewerb geworben. Gerade zu Zeiten von Smartphones, Action Cams und allerlei anderen aufnahmefähigen Digitalgeräten ist dies eine angenehme Abwechslung auf dem Sektor der Naturfotographie. Ein kleines Manko hat das Ganze aber: Es können nur Vereine und Jugendgruppen mitmachen und die Anzahl der einzureichenden Bilder (und Videos) ist auf 5 Stück pro Verein beschränkt. Weitere Infos entnehmt ihr bitte der aktuellen Verbandszeitschrift oder der Homepage des LFV Bayern.

Neue Anglersendung auf DMAX

NewsAngeln wird immer gesellschaftstauglicher…zumindest wenn man den Medien glaubt. So wundert es auch nicht weiter, dass DMAX nach der Serie Fish´N´Fun mit einem neuen Format an den Start geht. Das „Angel-Duell“. Inhaltlich dürfte es aber keinen großen Unterschied zum alten Format geben. Wie der Trailer verrät gibt es wieder zwei Gruppen, die eine wird von Auwa betreut, die andere von Babs. Wenig Neues also. Ein netter Zeitvertreib dürfte es trotzdem sein und das nicht nur wegen Wirbelwind Babs. Viel Spaß, weitere Infos findet ihr hier. http://www.dmax.de/programme/angel-duell-zwei-profis-am-haken/

Kleinteile – Sprengringe

TackleFast jeder kennt ihn, den Spruch „Der Teufel steckt im Detail“. Gerade auch beim Angeln hat diese Aussage eine hohe Relevanz. Ebenso konnte man sagen „Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied“. Viel kann schieß gehen zwischen dem Anbiss und einer erfolgreichen Landung. Angefangen mit dem Knoten, der Stärke des Hakens, der Tragkraft der Schnur usw. Es gibt viele mögliche Schwachpunkte. Umso wichtiger ist es, dass sich der Angler der Bedeutung der einzelnen Kleinteile bewusst ist. Bis vor wenigen Jahren habe ich die Wobbler auch immer direkt so gefischt wie sie aus der Verpackung kamen. Einfach in den entsprechenden Karabiner oder neudeutsch als Snap genannt einklinken und los geht’s. Nun, manche müssen es auf die Karte Tour lernen, andere haben das Glück der Dummen und wieder andere lesen diesen Blog und setzten die einen oder anderen Ratschläge um.

Gerade bei Wobblern für Hechte sollte man auf jeden Fall nach dem Kauf die Sprengringe prüfen. Bei Markenwobblern der gehobenen Preisklassen sind die Sprengringe oft auch in entsprechender, massiver Ausführung vorhanden. Aber genau da kann es schon anfangen kritisch zu werden. Je nachdem aus welchem Material die Sprengringe bestehen besitzt das Material eine mehr oder weniger hohe Duktilität. Soll heißen: Einige Sprengringe sind nachdem ein Haken eingeschlauft wurde schon so plastisch verformt, dass sich die Spalte nicht mehr komplett schließt. Das kann im ungünstigsten Fall dazu führen, dass sich der Fisch früher oder später freihebelt und mitsamt Haken in der Tiefe verschwindet wo er dann verludert. Schade, sowas muss nicht sein.

Natürlich gibt es auch das gegenteilige Beispiel: Ist der Sprengring (wie bei vielen Wobblern mittlerer und niedrigerer Preissegmente üblich) aus weichem Material kann es im ungünstigsten Fall dazu kommen, dass sich der Sprengringe einfach aufzieht. Das Ergebnis ist das Gleiche wie bei den massiven Sprengringen. Der Fisch leidet unter der mangelnden Umsichtigkeit des Anglers.

Grundsätzlich gilt: Direkt nach oder besser schon vor dem Kauf der Köder Sprengringe überprüfen. Gegebenenfalls beim Händler reklamieren oder wer ganz dreist ist, Preisminderung verlangen.

Mittlerweile habe ich bei einem Großteil meiner Köder die Sprengringe des Herstellers gegen Fabrikate meines Vertrauens ausgetauscht. Dies geht ganz einfach, vorausgesetzt man hat eine Sprengringzange oder gute Fingernägel. Leider hält sich immer noch der Irrglaube die teuersten Sprengringe aus Edelstahl sind die Besten. Das stimmt so leider nicht. Man sollte die Sprengringe immer so wählen, dass sie für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet sind. Klingt banal – ist aber so. Ein Edelstahlsprengring mit einem hohen Eigengewicht hat nichts an einem Forellen- oder Barschwobbler verloren. Durch das erhöhte Gewicht kann es zu einem Ungleichgewicht kommen was sich negativ auf das Laufverhalten des Köders auswirkt. Außerdem sind es gerade die massiven Sprengringe die sich nach dem Einschlaufen oft irreversibel verformt haben…Ebenfalls abraten kann ich von den sogenannten „silver plated“ Sprengringen. Diese sind meist von minderer Qualität und die Farbe (welche oft auch als Rostschutz dient) platzt sehr schnell ab.

Gute Sprengringe sind meist nicht einfach zu finden – und meist liegt die Mindestabnahmemenge bei 1000 Stück.

Vorgezogene Laichzeit

Verpilzter HechtWie zu erwarten startetete 2014 die Hechtlaichzeit wegen der moderaten Temperaturen etwas zeitiger als in den letzten Jahren. Die Hechtmammis haben sich ihre kleinen Lover bereits geschnappt und es geht heftigst zur Sache. Da Hechte keineswegs zärtlich sind werden auch dieses Jahr einige Fische die Laichzeit nicht überleben. Also nicht wundern wenn ihr beim Sonntagsspaziergang das eine oder andere große  Fischchen am Ufer dümpeln seht.

Anbei schonmal ein paar Bilder von leicht zerrupften Hechten.

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Hausmesse beim Anglerservice Oberbayern

NewsWie in den letzten Jahren auch, findet 1014 wieder die allseits beliebte Hausmesse beim Anglerservice Oberbayern statt. Die Schleppprofis, die sich in den letzten Jahren besonders durch Kapitale Fänge und innovative neue Schleppsysteme hervorgetan haben, laden also wieder ein.

Beginn ist um 9:00, Ende gegen 17:00. Viele Bekannte Gesichter aus der Szene werden auch dieses Jahr wieder mit dabei sein. Zusätzlich gibt es auf einige Artikel 20% Vergünstigung. Also nichts wie hin.

Für nähere Informationen klickt einfach hier: PDF

Winterdöbel

_MG_3322Der Döbel – gehasst, verdammt, vergöttert? Teilweise ja. Als räuberischer Weißfisch ist der Döbel natürlich in Forellengewässern nicht wirklich gern gesehen. Aber seien wir doch mal ehrlich, es gibt wenige dankbarere Fische als den Döbel. Seine Vielfältigkeit hinsichtlich der Anpassung und Toleranz gegenüber heiklen Gewässerparametern wie Temperatur, Sauerstoffgehalt und Umweltgifte machen den Döbel zu einem echten Überlebenskünstler. Kulinarisch gesehen gehört der Döbel nicht zu Anglers Lieblingen…aber hey, wenn die Forellen mal wieder rummzicken weil Ihnen die Mondphase oder die Lichteinstrahlung nicht gefällt kann man sich glücklich schätzen wenn man im Gewässer einige Döbel hat. Diese sind zwar bei Zeiten auch recht wählerisch aber haben gegenüber Forellen noch ein paar andere Vorteile als die oben genannten. Der Döbel hat in den meisten Gewässern weder Schonzeit noch Schonmaß, er tritt oft in Schwärmen auf und, wie ich finde, ist ein durchaus hübscher Fisch. Vor allem die großen Exemplare haben schon was erhabenes an sich.

Gerade im Winter wenn viele Fische ihren Stoffwechsel herunter geschraubt haben sind es die Döbel die noch durchs Gewässer streifen auf der Suche nach Nahrung…ein solches Exemplar ist auf dem Bild zu sehen. Geschätze 60cm und richtig gut im Futter. Ein echter Dickkopf eben.

Catch & Release ?

Catch & RDCIM100GOPROelease? – Kaum ein Thema spaltet die Anglergemeinschaft (Gemeinschaft?? Schön wärs…) seit Jahren so stark wie dieser mittlerweile eingedeutschte Anglizismus. Für die Einen ist es eine Lebenseinstellung bzw. der Vorwand (und in der Tat auch die Absicht) die bereits gefährdeten Fischbestände zu schonen, für die Anderen ist es schlichtweg vorsätzliche Tierquälerei. Betrachtet man das Thema nüchtern, so haben beide Seiten durchaus recht mit ihrer Argumentation. DCIM100GOPROWirft man einen Blick hinaus über die Grenzen der Bundesrepublik und schaut sich die Regelung bei einigen unserer Nachbarländer an, stellt man fest das es durchaus auch anders funktioniert. Dort wird zurück setzen gerne gesehen. Sei das nun in Irland, Skandinavien oder in Holland. Hier läuft man Gefahr eine Anzeige wegen Tierquälerei zu bekommen…eins scheint klar zu sein, es muss ein Mittelweg her.DCIM100GOPROPersönlich finde ich das vorsätzliche/grundsätzliche Zurücksetzen von allen gefangenen Fischen nicht richtig. Klar, es gibt Studien die belegen, dass Fischen ein bestimmter für Schmerz zuständiger Teil im Gehirn fehlt und diese lediglich Stress empfinden können. Aber jeder Arbeitnehmer wird wohl wissen, dass Stress nicht unbedingt etwas Positives ist (wir lassen den Eustress jetzt mal bewusst außen vor…). Allerdings spricht doch wirklich nichts dagegen wenn man einen ungewollten Beifang zurück setzt, sei es jetzt die Brachse die beim Karpfenangeln gebissen hat oder den 220cm langen Ebro Wels (mal ganz ehrlich, wer will denn den essen?? Lebensmüde oder wat?). Etwas grenzwertiger ist das gezielte Fischen auf besonders große Exemplare und das anschließende Zurücksetzen. Ich will jetzt nicht mit dem Finger auf die Carp Fraktion zeigen (zumal ich auch jahrelang auf Karpfen gefischt habe…) aber aus Sicht des Tierschutzes ist das nicht wirklich schön. DCIM100GOPROZu deren Verteidigung muss man aber klar sagen, dass es wohl keine Anglergruppe gibt, die sich so um das Wohl seiner Schützlinge kümmert wie die Carper. Sie werden auf Abhakmatten gewuchtet, Einstichwunden werden oft mit einem Antiseptikum behandelt und und und. Allerdings gibt es auch hier einige weniger schöne Aspekte. Oftmals werden die Fische „eingesackt“, sprich in einem sogenannten Karpfensack über mehrere Stunden hinweg gehältert um später Fotos von ihnen machen zu können. Das bedeutet für das Tier unnötigen Stress und birgt trotz des weichen Gewebes des Sacks ein Verletzungsrisiko. Außerdem, mal Hand aufs Herz, wer will denn von euch gerne für mehrere Stunden in ein enges Rohr gesteckt werden in dem man weder vor noch zurück kommt? Ich nicht… Würde man den Karpfen sofort wieder zurück setzen sähe die Sache wieder etwas anders aus.DCIM100GOPROLeider sind beide Lager ziemlich engstirnig und jede Seite beruht auf der Richtigkeit seiner Thesen. Schade, denn so kommt man auf keinen grünen Zweig.

Aus ökologischer/ökonomischer Sicht ist das zurücksetzen von großen Fischen durchaus vertretbar. Bei den meisten Fischen richtet sich die Reproduzierrate nach dem Gewicht, soll heißen: Je dicker der Fisch desto mehr Eier produziert er. Betrachtet man die Tatsache, dass nahezu alle heimischen (vor allem die kleineren Gewässer) ohne den unterstützenden Besatz der bewirtschaftenden Angelvereine nahezu fischleer wären, scheint es sinnvoll große Fische zurück zu setzen sofern diese „lebensfähig“ (Definitionssache…) sind. Andererseits macht es wenig Sinn einen 1,20m langen Hecht zurück in den Forellenfluss zu setzen…DCIM100GOPRONatürlich gibt es noch viele weitere Facetten und Argumente die sowohl für das Pro als auch für das Contra von Catch&Release sprechen aber alle hier aufzuschreiben würde den Umfang dieses Posts sprengen.

Einen interessanten Ansatz findet ihr auch hier. http://www.fischundfang.de/Service/Aktuelle-Meldungen/Entnahmefenster-statt-MindestmassDCIM100GOPRO

Winterzeit = Huchenzeit?

Winterzeit = Huchenzeit? Für viele Angler bedeutet die kalte Jahreszeit sowas wie eine Zwangspause für die Fischerei. Die Einen geben sich nun hingebungsvoll den Familien- und sozialleben hin, wieder Andere fluchen weil sie jetzt keine Ausrede mehr haben dem Familiendrachen und den Reproduktionsgütern zu entfliehen…und dann gibt’s noch die Hardliner die, sofern es die Gewässer zu lassen, auf Hecht und Huchen im Winter gehen. DCIM100GOPROKlar, der Huchen gilt als jeher als Königsfisch aber nachdem die Bestände im letzten Jahrhundert deutlich zurück gegangen sind steht auch der diesseits genannte Donauslachs auf der Liste der gefährdeten Arten. DCIM100GOPROWohl dem der in der Nähe von Flüssen wie der Drau, Donau, Isar, Lech und einigen im Süd-Osten gelegenen Flüssen wohnt und an Karten herankommt…IMG_7386 (2)Persönlich habe ich, bedingt durch meinen „leider“ recht stark ausgeprägten Jagdtrieb, in den Wintermonaten der letzten Jahre mehrmals Kontakt zu Hucho bekommen. IMG_7389 (2)DCIM100GOPROAllerdings meist zufällig. Sei es beim winterlichen Fischen auf Hecht oder beim Ausnutzen der letzten Wochen der Regenforellensaison (endet hier am 15.12.).IMG_7390 (2)  Dabei handelte es sich jedoch meist um halbstarke Exemplare unterhalb des hier festgelegten Schonmaßes von 90cm. Das solche Fische schonend zurück gesetzt werden sollten ist selbstverständlich. DCIM100GOPRO Huchen IMG_7385 (2) IMG_7388 (2) IMG_7391 (2) XX_klein_IMG_0400 DCIM100GOPRO

Geil im Winter? Laichausschlag bei Fischen

_MG_3284 (2)Eigentlich haben wir noch Winter, zumindest kalendarisch gesehen. Wenngleich weiten Landstrichen der früher übliche Schnee fehlt und im Dezember die Temperaturen zeitweise deutlich im zweistelligen Bereich waren. Soll das etwa die lange Prophezeite Klimaerwärmung sein? Vermutlich wird sich der Trend den man seit einigen Jahren erkennen kann weiter fortsetzen, die Jahreszeiten verschieben sich. Der Winter schleppt sich immer weiter in den Frühling hinein und der Herbst hält Einzug in die kalendarischen Gefilde des Winters. Banal betrachtet eine simple Sache wäre da nicht der Biorhythmus der Fauna und Flora. Um es an einem für Angler konkreten Beispiel fest zu machen: Als ich Ende Dezember einen Blick unter Wasser wagte, fielen mit prompt einige dicke Rotaugen mit Laichausschlag auf….und das im Dezember. Klar, es gibt immer wieder Ausreißer oder wie man bei den Menschen sagen würde „notorisch Dauergeile“  aber der Umstand erstreckte sich nicht nur auf ein Gewässer sondern konnte von mir in mehreren Gewässern in unterschiedlichen Regionen Deutschlands beobachtet werden. Ein Grund zur Besorgnis? – Nun, das muss jeder für sich selber entscheiden. Fakt ist jedoch wenn der Trend weiter anhält müssen über kurz oder lang auch die Schonzeiten angepasst werden. Kein Gewässer kann es sich nach einem in den März/April verschobenen Winter erlauben, dass alle Laichschweren Hechte nach Ende der Schonzeit im Mai abgeknüppelt werden…

Mal sehen wie sich der Trend in den nächsten Jahren fortsetzt und ob ggf. die Verbände mit einer Anpassung der Schonzeiten drauf reagieren. Wünschenswert im Sinne des Artenerhälts wäre dies auf jeden Fall.

Aufstieg einer Randspezies – Der Rapfen

Eigentlich sollte es imm_MG_3210_1er kritisch betrachtet werden wenn eine neue, nicht heimische Fisch- oder allgemein gesagt Tierarzt sich in die vorherrschende Fauna einnistet. In diesem Fall aber kann man, finde ich, ein Auge zudrücken. Der Rapfen ist zwar ein gefräßiger Raubfisch, stellt aber für die vorherrschenden Fischarten keine allzu große Gefahr da. Auch die Angelgemeinschaft reagiert positiv auf die steigende Bestandsdichte der Rapfen. Aber woran liegt das? Zu einen ist der Rapfen ein kampfstarker wenngleich nicht wirklich ausdauernder Kämpfer. Jeder der schonmal einen Rapfen am Band hatte kennt das elektrisierende Gefühl das einem durch die Hand schießt bei den Knallharten bissen die Vertreter dieser Art liefern. Kulinarisch gesehen ist ein Rapfen aber eher was für die hartgesottenen, viele Gräte, wässriges Fleisch und ein Haufen Schuppen machen den Rapfen nicht zwangsläufig zum Gaumenschmauss. Allerdings gibt es einige Rezepte mit denen man auch aus einem Rapfen durchaus etwas essbares zaubern könnte – sofern man wollte. Interessant sind auch die Geschichten aus diversen Donau Anrainerstaaten von woher der Rapfen meines Wissens nach ursprünglich herstammt (?). Aber wie kommt es, dass sich der Rapfen mittlerweile über ganz Deutschland verbreitet hat? Als Besatzfisch wird er vielerorts noch geschmäht da er, wie oben bereits erwähnt, als Speisefisch nicht so viel taugt. Bei den Gewässern die eine natürliche Verbindung zur Donau haben lässt sich das Vorkommen von Rapfen auf deren Wanderbewegungen zurückführen. Dies ist aber nicht die ganze Wahrheit. Vielerorts werden Rapfen schlichtweg beim Weißfischbesatz irrtümlich mit besetzt. Junge Rapfen ähneln in ihrem Aussehen sehr stark Rotaugen/Rotfedern und Döbeln. Erst bei genauerer Betrachtung kann man durch kleine Unterschiede wie der Maulstellung, der Form der Schwanzflosse und der Afterflosse eine eindeutige Aussage treffen.

Es wird also spannend werden, welche Fischarten in den kommenden Jahren einen sogenannten Hype erleben. Die Gewinner der letzten Jahre waren auf jeden Fall der Rapfen und der Wels.